Wie wird Kempten in Zukunft aussehen? Podium am 12.01.2023
zum ProjektZukunftsprognosen sind eine heimtückische Sache. Ein Flächennutzungsplan hingegen ist der planerische Versuch, einer zukünftigen Stadtentwicklung Heimtücke und Zufälligkeit zu nehmen. In Kempten wird gerade der FNP 2040 aufgestellt und UmbauStadt trägt mit der laufenden Vorbereitenden Untersuchung für die Innenstadt dazu bei. Darum gibt Martin Fladt aus unserem Team am 12.01. Auskunft zum Thema »Wie wird Kempten in Zukunft aussehen?«. Das Kempten Museum in Kooperation mit dem Architekturforum Allgäu e.V. lädt ein.
Feiertagsruhe bei UmbauStadt
Zu den anstehenden Feiertagen wird in den vier Büros von UmbauStadt Ruhe einkehren.
Wir schauen auf ein inspirierendes und arbeitsreiches Jahr zurück. Der neugierige Austausch mit unseren Auftraggebern und die Ideenvielfalt unseres Teams haben uns 2022 sowohl bei Laune als auch auf Trab gehalten. Allen die mit uns zusammenarbeiten wünschen wir frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr.ISEK Hildesheim ist Lernstoff! UmbauStadt an der HAWK Hildesheim
zum ProjektDie Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) Hildesheim kam im Rahmen der Beteiligung zum ISEK Hildesheim auf uns zu, und lud zu einem Gastvortrag vor den werdenden Architekt*innen ein. Wir nehmen die Einladung gerne an und werden am 09.1.2023 das integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept vorstellen und diskutieren. Das Leitbild des Bachelorstudiengans Architektur »Wohn- und Arbeitswelten gestalten« an der HAWK zeigt viele Parallelen zu den Zielsetzungen des ISEK für die Innenstadt. Wir freuen uns, wenn unser Bericht zum ISEK und der Blick auf aktuelle Aspekte im Städtebau zum praxisnahen Lernstoff werden.
Einkaufsbummelnd Stadt entwickeln · Marktstand in Kempten
zum ProjektIm Bereich der Betrachtung, der Altstadt, hat die Stadt Kempten mit unserem Team einen Marktstand aufgebaut. Im Vorbeischlendern wurden neugierige Passantinnen und Passanten zur Vorbereitenden Untersuchung informiert. Wichtiger waren jedoch die persönlichen Wünsche und Vorschläge für das Herz der Stadt. Die Gespräche haben uns zum Schluss eine Flut von ideenereichen Klebezetteln beschert. Die VU braucht diesen Austausch!
Speichersdorf hat Lust auf Verbesserungen · ISEK abgeschlossen
zum ProjektMit 14 Zukunftsprojekten wurde das Städtebauliche Entwicklungskonzept in einer Abschlussveranstaltung der Bürgerschaft von Speichersdorf vorgestellt. Das Schwergewicht liegt auf Maßnahmen im öffentlichen Raum, d.h. in der Ortsmitte, um den Bahnhof oder auch bei Rad- und Fußwegen.
Stadtentwicklung im Wirtshaus · Aichacher Bürgerschaft diskutiert ISEK.
zum ProjektIm Gasthaus Gutmann kam ein gut gelaunte Runde von ca. 50 Menschen zusammen, die neben den Genüssen der Speisekarte auch noch Ideen zu ISEK und VU diskutierten. Im aktiven Teil der Veranstaltung wurde gemeinsam zu den Themen der Aichacher Zukunft gearbeitet. Sogar das Fernsehen war da!
Kaufplatzareal und Freiraumachse Weißer Main in Kulmbach
zum ProjektDie Stadt Kulmbach hat ausgelobt, UmbauStadt hat das Verfahren betreut: zum städtebaulichen und freiraumplanerische Realisierungswettbewerb für das ehemalige Kaufplatzareal und die Freiraumachse Weißer Main liegt das Ergebnis vor:
- Preis: CRKS Architektengesellschaft | TDB Landschaftsarchitektur Partnerschaft, Berlin; 2. Preis: ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH | bf Bauforum Berlin GmbH | Studio Schultz Granberg GbR, Berlin; 3. Preis: Dömges Architekten AG, Regensburg
TU Hannover "Living in the Countryside"
Wie ländlich ist das Wohnen auf dem Land? Prof. Marieke Kums lädt am Institut für Entwerfen und Gebäudelehre der Leibniz Universität Hannover zum Austausch zu einem großen Sehnsuchtsthema. Ulrich Wieler berichtet aus der Praxis von UmbauStadt, die uns immer wieder über das gute, leistbare und flächensparende Wohnen jenseits der Großstädte nachdenken lässt.
2. Rang: Dresden Altgruna · Dem Zentrum Leben einhauchen
zum ProjektIn Dresden waren wir zu einer Kooperativen Planungswerkstatt mit Gutachterverfahren eingeladen und erreichen mit unserer Idee den 2. Rang. Wo früher mal ein Dorfzentrum war, ragen jetzt Typenbauten aus DDR-Zeiten. Wir wollten mit unserer städtebaulichen Idee zwischen den sehr unterschiedlichen Maßstäben vermitteln – mit dem Ziel einer neuen autofreien Mitte.